Er startet und endet mit dem Stick oben. Dein Trommelstock schlägt also von oben auf das Trommelfell und geht unter Nutzung des Rebounds (Rückstoß des Trommelfelles) wieder zurück nach oben. Eingesetzt wird er zum Beispiel in lauten Passagen beim Spielen von mehreren Akzenten hintereinander.
Auch Taps starten und enden in derselben Trommelstock-Position. Diesmal allerdings nicht oben, sondern unten nahe am Trommelfell. Eingesetzt werden Taps in leisen konsistenten Passagen ohne Akzente.
Er startet oben und endet unten. Du schlägst den Stick von oben auf das Trommelfell, bremst dann ab und lässt ihn in der Low-Position. Er wird für den Übergang von laut zu leise eingesetzt, beispielsweise nach einem einzelnen Akzent.
Er startet unten und endet oben. Nach dem Schlag auf das Trommelfell hebst du den Stick mit der Kraft aus deinem Handgelenk in die High-Position. Eingesetzt wird er im Übergang von leise zu laut, beispielsweise um nach einer Reihe von Taps einen Akzent vorzubereiten.
Wichtig ist, dass dabei eure High- und Low-Positionen einheitlich definiert sind und das Timing stimmt. Dann sind eure Lautstärken nicht nur einheitlich hörbar, sondern auch einheitlich sichtbar.
Über Tobias Reißmann
Tobi ist seit 2006 Marschtrommler im Fanfarenzug Dresden. Dort führt und trainiert er inzwischen als Hauptübungsleiter die Snare-Spieler, nachdem er drei Jahre Erfahrungen als Percussion-Leiter im Schulorchester gesammelt hat. MEHR VON TOBIAS
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Tobias Reißmann
Strokes – Vier Arten von Trommelschlägen
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Anhand der Anfangs- und Endpositionen der Trommelstöcke beim Schlagen auf die Trommel, kannst du vier verschiedene Arten unterscheiden.
Er startet und endet mit dem Stick oben. Dein Trommelstock schlägt also von oben auf das Trommelfell und geht unter Nutzung des Rebounds (Rückstoß des Trommelfelles) wieder zurück nach oben. Eingesetzt wird er zum Beispiel in lauten Passagen beim Spielen von mehreren Akzenten hintereinander.
Auch Taps starten und enden in derselben Trommelstock-Position. Diesmal allerdings nicht oben, sondern unten nahe am Trommelfell. Eingesetzt werden Taps in leisen konsistenten Passagen ohne Akzente.
Er startet oben und endet unten. Du schlägst den Stick von oben auf das Trommelfell, bremst dann ab und lässt ihn in der Low-Position. Er wird für den Übergang von laut zu leise eingesetzt, beispielsweise nach einem einzelnen Akzent.
Er startet unten und endet oben. Nach dem Schlag auf das Trommelfell hebst du den Stick mit der Kraft aus deinem Handgelenk in die High-Position. Eingesetzt wird er im Übergang von leise zu laut, beispielsweise um nach einer Reihe von Taps einen Akzent vorzubereiten.
Wichtig ist, dass dabei eure High- und Low-Positionen einheitlich definiert sind und das Timing stimmt. Dann sind eure Lautstärken nicht nur einheitlich hörbar, sondern auch einheitlich sichtbar.
Über Tobias Reißmann
Tobi ist seit 2006 Marschtrommler im Fanfarenzug Dresden. Dort führt und trainiert er inzwischen als Hauptübungsleiter die Snare-Spieler, nachdem er drei Jahre Erfahrungen als Percussion-Leiter im Schulorchester gesammelt hat.MEHR VON TOBIAS
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